Lebensimpulse und Präzision

Nukleon und das Wesen der Materie
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Ein großer Geist simuliert uns eine Schöpfung aus dem Nichts.
Die sichtbare Welt nährt sich aus der Sinnestäuschung.
Der Geist ist wahrhaftig.



Bildung repräsentiert das Leben.

Ehe wir uns über die Bildung Gedanken machen, müssen wir uns fragen wie wir miteinander umgehen wollen. Denn auch der Umgang miteinander bedarf einer Bildung, einer ästhetischen Atmosphäre, einer feinfühligen Kommunikation. Er muss kultiviert sein.
Jeder Mensch besitzt eine Würde. Einen Kern von Heiligkeit. In Beziehung zur Bildung stellt sie sich als Neugierde dar, als Weltoffenheit.

Bildung bedeutet die Welt im Zusammenhang der Geschehnisse zu vermitteln, die Welt als eine Welt der Wechselwirkungen, Beziehungen, Verknüpfungen Abhängigkeiten zu erklären. Bildung ist die Unterweisung zur Mündigkeit und Selbstbestimmung Die kreativen Entwicklungspotentiale des Menschen zu fördern zu erkennen ist eine verantwortungsvolle Anleitung zu Selbsthilfe, zur Selbstsorge, eine Hilfestellung die eigenen Potentiale auch in selbstständiger Weise zu erschließen

Der Mensch ist ein Organismus
Geistige Aktivität und körperlich Aktivität gehören vereint.

Der Mensch erlebt sich nicht über Erkenntnisse, sondern über Erfahrungen.
Bildung muss im Leben erfahrbar sein. Sie muss Anwendung finden.
Bildung ermöglicht uns den Bezug zur Welt, macht sie uns als ein System von Beziehungen zugänglich.
Bildung ist nicht die Suche nach einem isolierten vereinzelten Ergebnis, die Konzentration auf Einzelerkenntnisse, die die Grenzen möglicher Zweifel erforschen.
Einzelerkenntnis kann durchaus Ausgangspunkt für neues Wissen werden.
Die Präzision der Präzision erklärt uns jedoch nicht die Natur als einen organischen Zusammenhang und kann auch nicht als Ersatz für das Leben dienen.

Wir Leben, Arbeiten und lernen in bestimmten Zyklen, natürliche zyklische Abläufe der Fluktuationen, Schwankungen, Wechsel, Es sind Amplituden der Neuorientierung.
Man muss der Tatsache gerecht werden, dass sie bei jedem Individuum vorhanden sind.
Man muss der Tatsache gerecht werden, dass sie bei jedem Individuum verschieden sind.

Wir müssen :
-mit unseren wechselnden Zyklen zusammenarbeiten.
-Neugier und Begeisterung kultivieren
-die Weltoffenheit nicht disziplinieren
-der Vitalität der Neugier Raum geben
- Neugier in Tätigkeit umsetzen,
-die Energie der Begeisterung nutzen
-die Entwicklungsmöglichkeiten weitblickend unterweisen
. -ein ästhetisches Empfinden für die Welt bilden

Pegasus und Andromeda im Sirius
Andromeda, Sirius, Pegasus

Die Blüten der Kunst. Die Aura der Idee !



Auf Begeisterung folgt Disziplin.

Disziplin zur Präzision ist erforderlich, gewünscht!
Die ungeordnete Begeisterung wird ausgerichtet und reift zur Präzision.
Disziplin und Begeisterung treten zyklisch auf.
Absolute Präzision verleugnet die Lebensimpulse. Ungeordnete Begeisterung führt in das Chaos.
Das Wissensspektrum einer Präzision muss sich in Relation zum Ganzen befinden.
Es muss entwaffnet werden.
Es muss relativiert
abstrahiert, reflektiert, mit einem erweiterten Anwendungsbereich konfrontiert werden.

Bildung nährt den Hunger nach Selbsterkenntnis nach tiefen und zugleich breitem Wissen.
Welche Absicht verfolgen wir mit Bildung? Welches Ergebnis möchten wir erzielen?
Wir können nicht ohne Abstraktionen denken. Wir müssen uns auch konzentrieren, aber wir müssen vermeiden mit Hilfe unserer Abstraktionen die Welt zu erklären.







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